- Sie liegt gerne quer auf meinem Brustkorb, ihren Kopf direkt
- unter meinem Kinn. Der Schoß ist ihr viel zu weit weg!
- Dort wird sie von meinem Arm gestützt. Sie dreht sich dann
- oft dabei auf den Rücken, zum Bäuchlein kraulen.
-
- So manches Mal wenn ich mich bücke, springt sie
- auf meinen Rücken und lässt sich herum tragen
- (gebückt geht es sich prächtig ).
- Im Flur springt sie dann auf den Kratzbaum.
-
- Steht sie irgendwo erhöht und ich beuge mich zu ihr runter,
- legt sie ihre Pfoten auf meine linke (nie die rechte) Schulter –
- ich hebe sie dann unterm Popo an und so
spazieren
- wir durch die Wohnung
- (Frauchen kann ja mit einer Hand die
Hausarbeit machen!!!).
- Das ist auch auf Ausstellungen so. Sie präsentiert sich toll,
- aber wenn der Richter fertig
ist – oder Kira meint, dass
- es nun genug ist, dann maunzt sie mich an und will
- schon mal an mir hochklettern.
- Ist dann wirklich Schluss, beuge ich mich runter. sie
- legt ihre Vorderpfötchen auf meine linke Schulter,
- ich hebe sie an und so spazieren wir zum Käfig zurück.
- Derweil guckt sie sich ausgiebig (von erhöhter Position aus)
- in der Halle um.
- Das "auf Frauchen springen" macht sie
auch manchmal wenn
- ich im Bett liege –Rückenlage-
dann kommt sie
- angerast und wenn ich Pech habe, dann springt
sie statt
- vom Fußboden aus aufs Bett, vom Fußboden
- aus direkt auf meinen Bauch –
ja, ja, das lässt
- das arme Frauchen zusammenklappen
- wie ein Taschenmesser.
-
- Kuscheln bei Frauchen im Bett ist auch klasse,
dazu schlüpft sie gerne
- unter die Bettdecke und macht es sich an meiner
Seite gemütlich.
- Solange ich sie streichel bleibt sie liegen. Höre ich damit auf,
- dann ist sie innerhalb von 3 Minuten verschwunden.
- ( und ich
kann schlafen).
-
- Sie liebt es nach Schatten zu jagen, ob von der Sofalehne aus
- an der Wand entlang oder hochkant an der
Sofalehne
- hin und her oder auf dem Fußboden.
- Es gab früher eine lange Phase, da konnte ich nicht mal
- den Fuß hochheben, ohne dass sie mir wegen
- des Schattens unter die Füße sprang.
- Sie streckt sich an mir – nach dem Motto: komm streichel mich,
- ruft von der Küche aus, wenn sie noch Hunger hat oder springt
- von hinten auf die Rückenlehne vom Sessel, um über mich
- hinweg zu klettern oder es sich auf meinem Arm
bequem
- zu machen.
-
- Allerdings ist sie ab und an etwas zickig!
- Rennt mal eine andere Katze wild herum,
- fühlt sie sich schon mal auf den Schlips getreten
und rast
- angesäuert hinterher.
- Vor allen Dingen wenn es Fresschen gibt und die ganze
- Schar in der Küche versammelt ist, geht
Ronja immer wieder zu ihr
- hin zum Schmusen und Köpfen geben und Kira
kann das nicht
- wirklich leiden und dann bekommt Ronja öfters Kira`s
- Unmut zu spüren.
. Läuft Ronja dann
- weg, fegt Kira hinterher (so können sich Katzen auch selber
-
Bewegung verschaffen)
.
-
-
- Beim Einteilen des Futters steht sie meistens an ihrem Platz.
- Sie frisst fast nur Trofu. Da sie das Futter mit der Zunge
- aufleckt, schafft sie es nicht wirklich das Nafu ins
- Mäulchen zu bekommen. Sie leckt das Nafu quer durch
- das Futternapf bis es hinten raus fällt
und dann
- gibt sie schnell auf, weil einfach nichts ins Mäulchen kommt
- . Dadurch bekommt sie nur Trofu (am besten alle Stunde,
-
da sie nur kleine Portionen frisst). Allerdings nascht
-
sie gerne am Nafu der anderen.
- Wenn ich die Wohnung verlassen will, steht
Kira im Vorflur
- und lässt sich ausgiebig streicheln und auf den Arm nehmen.
- Wenn ich nicht so viel Zeit habe, dann setze ich sie in den Flur
- und muss sie dort oft auch noch mal streicheln bzw.
- sie mehrere Male sanft zurückdrängen bevor ich die Flurtür
- zu machen kann. Sie maunzt dann und guckt mich
- mit großen flehenden Augen an – geh nicht weg!!!!
-
- Setze ich sie aber auf den Flurkratzbaum, höre ich hinter mir nur
- noch ein Plumpsen und sie ist noch vor mir wieder an der
- Wohnungstür.